B2B Verkauf aus Italien // Steuerberechnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Folgender Sachverhalt liegt zugrunde:
Ein Unternehmer aus IT bestellt über AMAZON bei uns Ware.
Amazon berechnet in diesem Fall 19% MwSt., mit der Begründung: „Nach der Überprüfung der Details möchte ich Sie darüber informieren, dass es sich um eine B2B-Bestellung handelt. Bei B2B-Bestellungen wird die Umsatzsteuer des Versandorts berücksichtigt. Hier ist der Versandort Deutschland, daher werden 19% Umsatzsteuer berechnet.
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Käufers ist in unserem internen System lokal verifiziert. Daher wird die Umsatzsteuer gemäß dem Versandort berechnet. Weitere Informationen finden Sie in der Methode des Berechnungsprofils, in der dieser Anwendungsfall in Abschnitt 5 angegeben ist. Umsatzsteuer-Identifikationsnummern.“
In sich ist dieses Vorgehen für uns nicht schlüssig.
Wenn AMAZON die USt.ID des Käufers verifizieren konnte, müsste es sich doch um einen innergemeinschaftlichen Verkauf ohne USt. handeln.
Wäre die UST-ID nicht vorhanden oder falsch, wäre es entweder:
• OSS mit 21% MwSt. wenn wir die Umsatzschwelle überschritten haben (haben wir)
• Andernfalls wäre der Verkauf mit 19 % in Deutschland zu versteuern.
Für Ihre Hilfestellungen darf ich mich schon jetzt bedanken!
B2B Verkauf aus Italien // Steuerberechnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Folgender Sachverhalt liegt zugrunde:
Ein Unternehmer aus IT bestellt über AMAZON bei uns Ware.
Amazon berechnet in diesem Fall 19% MwSt., mit der Begründung: „Nach der Überprüfung der Details möchte ich Sie darüber informieren, dass es sich um eine B2B-Bestellung handelt. Bei B2B-Bestellungen wird die Umsatzsteuer des Versandorts berücksichtigt. Hier ist der Versandort Deutschland, daher werden 19% Umsatzsteuer berechnet.
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Käufers ist in unserem internen System lokal verifiziert. Daher wird die Umsatzsteuer gemäß dem Versandort berechnet. Weitere Informationen finden Sie in der Methode des Berechnungsprofils, in der dieser Anwendungsfall in Abschnitt 5 angegeben ist. Umsatzsteuer-Identifikationsnummern.“
In sich ist dieses Vorgehen für uns nicht schlüssig.
Wenn AMAZON die USt.ID des Käufers verifizieren konnte, müsste es sich doch um einen innergemeinschaftlichen Verkauf ohne USt. handeln.
Wäre die UST-ID nicht vorhanden oder falsch, wäre es entweder:
• OSS mit 21% MwSt. wenn wir die Umsatzschwelle überschritten haben (haben wir)
• Andernfalls wäre der Verkauf mit 19 % in Deutschland zu versteuern.
Für Ihre Hilfestellungen darf ich mich schon jetzt bedanken!
7 respuestas
Seller_C8XxwTXrjLw11
Wie war die Lieferanschrift? Unter Umständen in DE?